
Im Katharinenhospital haben wir fünf ambulante Tagesbetten und neun stationäre, eigenständig geführte Betten. Wir sind erneut für die interventionellen und minimalinvasiven Maßnahmen durch die Deutsche Röntgengesellschaft (Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie) zertifiziert. Dazu ist uns eine neue Software für die Interventionsradiologie und Computertomographie zur Verfügung gestellt worden, die eine drastische Reduktion der Strahlendosis erbringt und mit virtueller Bildgebung viele komplexe Eingriffe erleichtert. Wir sind weiterhin das SiemensReferenzzentrum für Interventionelle Radiologie und Onkologie.
Unsere Klinik ist mit modernsten Großgeräten (MRT, Flash-CT, Angiographie) einschließlich eines Mehrzeilen-CT im Schockraum des Katharinenhospitals, einem PACS (Picture Archiving & Communication System) und einem Spracherkennungssystem ausgestattet. Für die interventionellen Eingriffe steht ein spezielles OP-ähnliches Raumkonzept zur Verfügung. Für unsere Patienten werden vier Tagesbetten und neun eigenständig geführte Betten auf der Station D3 vorgehalten.
Zusammen mit der Firma Siemens und in Zusammenarbeit mit der Klinik für Gefäßchirurgie, Gefäßmedizin und Transplantationschirurgie (Ärztlicher Direktor: Prof. Geisbüsch) hat unsere Klinik das „Erste Referenzzentrum für Interventionelle Radiologie und Onkologie“ in Europa eröffnet. Kernstück in dieser Kooperation ist eine Hochleistungsangiographieanlage, das Artis Zeego neuester Q-Röhrentechnologie, die in ein Hybrid- OP-Konzept integriert ist. In Verbindung mit der vollkommen neuen Röhrentechnologie, ist die Strahlendosis für Patient und Arzt bis zu 90 Prozent reduzierbar und bedeutet eine Revolution für die minimalinvasive Therapie. Auch verfügt dieses System über eine Vielfalt an Neuerungen und Möglichkeiten, die in allen minimalinvasiven Therapieformen gewinnbringend eingesetzt werden können.
Die Klinik ist für die interventionellen Maßnahmen durch die Deutsche Röntgengesellschaft (Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie) zertifiziert und ist außerdem zertifiziertes Mitglied des interdisziplinären Gefäßzentrums, des Zertifizierten Darmzentrums, des zertifizierten Prostatakarzinomzentrums sowie des Interdisziplinären Diabetischen Fuß-Zentrums im Klinikum Stuttgart. Unterstützt durch die Eva Mayr-Stihl Stiftung haben wir das Leberzentrum am Standort Katharinenhospital gegründet.
Die Deutsche Röntgengesellschaft e.V. (DRG) und die Arbeitsgemeinschaft Herz- und Gefäßdiagnostik in der DRG haben im Mai 2015 die Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des Klinikums Stuttgart (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. G. M. Richter) als erstes DRG-Zentrum für Kardiovaskuläre Bildgebung in Stuttgart zertifiziert. Aufgrund der steigenden Untersuchungszahlen, verbunden mit der Qualifikation weiterer Mitarbeiter, ist die Klinik im August 2016 zudem als DRG-Schwerpunktzentrum für Kardiovaskuläre Bildgebung (Zentrumsleiter: Dr. A. Hatopp / Dr. T. Trabold) zertifiziert worden. Dieses ist die erste Zertifizierung einer nicht universitären Klinik in Baden-Württemberg.
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Bevor wir eine Spendenbescheinigung ausstellen dürfen, muss zunächst der Krankenhausausschuss des Gemeinderats der Landeshauptstadt Stuttgart offiziell zustimmen, dass wir die Spende annehmen dürfen. Für die sich dadurch ergebende Verzögerung bitten wir Sie um Ihr Verständnis. Im Voraus ganz herzlichen Dank für Ihr Engagement.