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Organisatorische Zentren des Klinikums Stuttgart

Spinnennetz mit Wassertropfen

Das Klinikum Stuttgart bündelt das medizinische Know-how seiner über 50 Kliniken und Institute in Organisatorischen Zentren. Die Erfahrungen einzelner Mediziner werden so einem größeren Kollegenkreis zugänglich.

Die Bündelung von Kompetenzen nutzt vor allem den Patienten, da die behandelnden Ärzte das Wissen des großen Zentrums zur Verfügung haben und Spezialisten direkt zu Rate ziehen können. Diagnostik- und Therapieverläufe machen so nicht mehr an Klinikgrenzen halt. Beispiel hierfür ist das Zentrum für operative Medizin, in dem die verschiedenen operativen Disziplinen und die Anästhesiologie/Intensivmedizin zusammengefasst sind. Gerade bei Operationen im Grenzbereich der Disziplinen sorgt die interdisziplinäre Zusammenarbeit für optimale Ergebnisse.

Geleitet werden die Zentren von je einem Ärztlichen, einem Pflegerischen und einem Ökonomischen Zentrumsleiter. Diese Struktur ermöglicht eine engere und besser abgestimmte Kooperation zwischen Ärzten und Pflegepersonal. Organisatorisch profitieren die Zentren durch kurze Entscheidungswege und bessere Koordination zwischen den einzelnen, zusammengeschlossenen Kliniken. So können zum Beispiel Betten viel einfacher nach Bedarf interdisziplinär belegt werden.