Meldungen

Neues von Haus G

 

Die Neubauplanung von Haus G nimmt Formen an. Im aktualisierten Raum- und Funktionskonzept werden die Portalfunktion und Möglichkeiten der prä- und poststationären Behandlung weiter gestärkt. Darüber hinaus wird ein leistungsstarkes Zentrum für Nuklearmedizin und Strahlentherapie hier neue Strukturen nutzen. Das architektonische Konzept wird mit den zukünftigen Nutzern abgestimmt. Im nächsten Schritt sollen diese Pläne dann das Genehmigungsverfahren durchlaufen. Der Bauantrag kann voraussichtlich im dritten Quartal eingereicht werden.

 

Nach dem Freizug des alten Hauses erfolgt momentan die Entfernung der technischen Infrastruktur. Im Spätsommer wird das Gebäude dann oberirdisch abgerissen. Die Arbeiten am Neubau sollen 2019 starten.

Compliance-Hotline

Seit September 2017 besteht im Dienstleistungszentrum das neue Servicecenter Recht, Compliance, Revision. Eine wichtige Aufgabe des neuen Bereiches ist es, Handlungssicherheit für die Beschäftigten durch gut geregelte Prozesse und Zuständigkeiten zu schaffen sowie vorbeugend und beratend die Abläufe im Klinikum rechtssicher zu halten.

Wer sich im Rahmen seiner Tätigkeit unsicher ist, ob bestimmte Abläufe rechtssicher und korrekt sind, wird durch die Mitarbeiter des Servicecenters beraten. Für die seltene Konstellation, dass die offene Ansprache von möglichen Missständen beispielsweise aufgrund kollegialer Loyalitätskonflikte schwierig ist, wurde eine interne Compliance Hotline eingerichtet. Zu erreichen ist diese Hotline unter der internen Rufnummer 77777 oder per Mail compliance@klinikum-stuttgart.de

Zentrale Mail-Adresse für den Zentralen Schreibdienst

Der Zentrale Schreibdienst (ZSD) des Klinikums Stuttgart ist mit einer neuen personellen Struktur und einer neuen zentralen Mail-Adresse in das Jahr 2018 gestartet.

Nachdem Adelheid Scholl Ende Januar in den Ruhestand gegangen ist, wird der ZSD künftig von Petra Müller geleitet. Unterstützt wird sie dabei von Sonja Palis und Michael Mutis, zwei langjährigen und erfahrenen ZSD-Mitarbeitern.

Neu ist auch die zentrale Mail-Adresse zsd@klinikum-stuttgart.de, unter der Frau Müller, Frau Palis und Herr Mutis zu erreichen sind, wodurch die Kommunikation mit dem ZSD zum Beispiel bei dringenden Schreibterminen wesentlich erleichtert wird.

Kontakt

Zentraler Schreibdienst
Haus S, Kronenstraße 51
zsd@klinikum-stuttgart.de
Telefax 0711 278-35359

Leitung

  • Petra Müller, Telefon -35326, Zimmer E03

Assistenz

  • Sonja Palis, Telefon -35302, Zimmer E02
  • Michael Mutis, Telefon -35080, Zimmer E09

IGUNA offiziell eröffnet

Mit einem kleinen Festakt haben Gefäßchirurgen, Nephrologen und Geschäftsführung am 6. März 2018 die „Interdisziplinäre Gefäßchirurgische und Nephrologische Abteilung“ (IGUNA) offiziell eröffnet. „Durch die IGUNA schließt das Klinikum eine Lücke in der Versorgungslandschaft“, betonte der Geschäftsführende Ärztliche Direktor, Prof. Dr. Jan Steffen Jürgensen, in seiner Eröffnungsrede. Die Spezialabteilung werde Kompetenzen aus zwei Fachbereichen bündeln.

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Der Ärztliche Direktor der Klinik für Nieren-, Hochdruck- und Autoimmunerkrankungen, Prof. Dr. Vedat Schwenger, erklärte, dass bei einer geschädigten Niere häufig auch die Blutgefäße und das Herz litten. „Das ist der Grund, warum wir enger mit den Gefäßchirurgen zusammenarbeiten.“ Die IGUNA sei in ihrer Form in Deutschland bislang einzigartig. Die Zusammenarbeit soll die Behandlungsqualität steigern und die Verweildauer im Krankenhaus verkürzen. Gleichzeitig sollen dem Patienten damit schwere Komplikationen erspart bleiben. Denn im Krankheitsverlauf können Gefäßschäden zu schlecht heilenden Wunden führen – die Amputationen manchmal notwendig machen. „Entscheidend ist für uns, weniger Major- und mehr Minoramputationen zu erreichen“, sagte der Ärztliche Direktor der Klinik für Gefäßchirurgie, Gefäßmedizin und Transplantationschirurgie, Prof. Dr. Thomas Hupp.

Anschließend bestand für Interessierte die Gelegenheit, an einer Führung durch die Räumlichkeiten der IGUNA auf der Station A6O im Haus A des Katharinenhospitals teilzunehmen. Bereits in den letzten Jahren bauten die beiden Disziplinen ihre Vernetzung aus. So nahm 2017 das interdisziplinäre „Dialyseshunt-Zentrum“ seine Arbeit auf. „Der Dialyseshunt stellt bei Patienten mit drohendem Nierenversagen eine überlebenswichtige Verbindung zwischen Arterien und Venen her“, erklärte Prof. Hupp. Auch bei diesem Verfahren habe sich die enge Zusammenarbeit von Gefäßchirurgen und Nierenärzten bewährt.

Bild 1: Der Geschäftsführende Ärztliche Direktor, Prof. Dr. Jan Steffen Jürgensen, erklärte in seiner Eröffnungsrede das Konzept der IGUNA

Bild 2: Auch ein Fotograf der Stuttgarter Zeitung nahm an der Besichtigung der neuen Spezialabteilung teil

Bild 3: Prof. Dr. Thomas Hupp, Prof. Dr. Jan Steffen Jürgensen und Prof. Dr. Vedat Schwenger (v.l.) bei der Führung durch die IGUNA

Zertifiziert bzw. rezertifiziert

Das Pädiatrisch Onkologische Zentrum im Klinikum Stuttgart ist als erste Einrichtung in Baden-Württemberg gleich doppelt zertifiziert. Es wurde Ende des vergangenen Jahres durch die Zertifizierungsstelle der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. OnkoZert sowie nach DIN ISO 9001:2008 ausgezeichnet.

Die Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchterkrankungen sowie die Rehabilitationseinrichtung „WendePunkt“ der Klinik für Suchtmedizin und Abhängiges Verhalten sind nach DIN EN ISO 9001:2015 und nach den Qualitätsgrundsätzen der Deutschen Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Suchttherapie (deQus) e.V. seit Januar 2018 rezertifiziert. Die Suchtmedizinische Ambulanz hat 2018 die Rezertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 und deQus erhalten.
 

Simulationstraining des Behandlungsteams der E2 Intensivstation

Medizinische Notfälle sind extrem komplexe Situationen. Das Management von Notfällen auf der Intensivstation stellt daher höchste Anforderungen an das Behandlungsteam. Da Notfälle auch auf Intensivstationen relativ seltene Ereignisse sind, fehlt vielen pflegerischen und ärztlichen Kollegen für lebensbedrohliche Notfälle die klinische Routine. Das Training an einem Patientensimulator bietet hierfür eine exzellente Möglichkeit, Denken und Handeln für den Notfall zu schulen.

Daher hat die Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin des Katharinenhospitals (Ärztl. Direktor: Prof. Dr. A. Walther) im Dezember 2017 erneut allen seinen ärztlichen und pflegerischen Mitarbeitern der Intensivstation E2 einen klinikinternen Simulationskurs im Simulationszentrum – STUPS (Leitung: Dr. C. Jaki) angeboten. Hierdurch konnten 100 Kolleginnen und Kollegen in jeweils dreistündigen Kursen realitätsnahe Notfall-Szenarien der Intensivmedizin bearbeiten. Vor allem durch die Nachbesprechungen der Simulationen konnten Schwerpunkte des Crisis Resource Managements (CRM) geschult werden, die im klinischen Ernstfall ein noch kompetenteres und sichereres Handeln des Behandlungsteams ermöglichen. Viele sehr positive Rückmeldungen sind für uns Anlass, ein solches Training noch häufiger durchzuführen.

Autor: Dr. Dr. Jan-H. Schiff

GPZ Ost – Umzug und Verkauf von Biomülltüten

Das Gemeindepsychiatrische Zentrum Stuttgart-Ost/Neckarvororte ist umgezogen. Seit dem 01.02.2018 sind

  • der Sozialpsychiatrische Dienst,
  • der Sozialpsychiatrische Wohnverbund,
  • Gerbera - Gerontopsychiatrische Beratung,
  • Aufwind – Präventive Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern,
  • Achtsam – Aufsuchende Hilfen für chronisch suchtmittelabhängige Menschen,
  • die Tagesstätte sowie
  • die Außensprechstunde der Psychiatrischen Institutsambulanz

unter folgender Adresse zu finden:

Klinikum Stuttgart – Zentrum für Seelische Gesundheit
Behandlungszentrum Stuttgart-Ost
Gemeindepsychiatrisches Zentrum Stuttgart-Ost, Neckarvororte
Haußmannstraße 103 A
70188 Stuttgart

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Zu erreichen it das GPZ Ost wie bisher unter der Telefonnummer 278-22662 oder per E-Mail spdi.ost@klinikum-stuttgart.de, spwv.ost@klinikum-stuttgart.de oder gerbera.ost@klinikum-stuttgart.de.

Verkauf von Biomülltüten

Im Rahmen der Arbeitstherapie werden am GPZ Ost Biomülltüten hergestellt. Die Tüten sind handgemacht und vollständig biologisch abbaubar! Zum Kleben werden nur Mehl und Wasser verwendet.
Die Biomülltüten können im GPZ erworben werden:

  • ein Paket große Biomülltüten (8 Stück) zu 2,00 €
  • ein Paket kleine Biomülltüten (10 Stück) zu 2,00 €

Bei Interesse können Sie sich gerne unter den oben genannten Kontaktdaten an das GPZ wenden.

Diabetes-Fortbildung der DDG am Klinikum Stuttgart

In diesem Jahr findet der Klinische Fortbildungskurs der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) mit Schwerpunkt Pädiatrie am Olgahospital statt – unter der Leitung von  Dr. Martin Holder, Leitender Oberarzt der Pädiatrie 2 und Leiter des Diabetes-Zentrums für Kinder und Jugendliche am Olgahospital, sowie Herrn Professor Andreas Neu von der Universitäts-Kinderklinik Tübingen. Dieser spezielle Kurs, welcher nur alle zwei Jahre stattfindet, umfasst 80 Stunden und erstreckt sich über insgesamt zwei Wochen. In dieser Zeit werden alle wichtigen Themen auf dem Gebiet der klinischen Diabetologie von erfahrenen Experten aus ganz Deutschland besprochen und in praktischen Seminaren vertieft.

Die beiden Fortbildungswochen finden vom 12.-16.03.2018 und vom 23.-27.04.2018 statt. Erwartet werden ca. 75 – 80 Fachärztinnen und Fachärzte aus ganz Deutschland, die sich auf dem Gebiet der Kinder-Diabetologie weiterbilden möchten.

Autor: Dr. Martin Holder

Gedenkgottesdienst der Palliativeinheit

Am  9. Februar 2018 fand auf Initiative von Krankenhauspfarrerin Dr. Corinna Schmohl ein Gedenkgottesdienst für die Angehörigen und Nahestehenden der auf der Palliativeinheit D6 verstorbenen Patienten und Patientinnen am Standort Mitte im Olgaraum statt – offen für Angehörige aller Weltanschauungen. Einleitend begrüßt von Stationsleitung Susanne Wolf wurde besonders der im vergangenen Jahr Verstorbenen gedacht, musikalisch begleitet von Konzertpianistin Miho Imada. Im Anschluss standen Mitarbeitende der Palliativeinheit zum Gespräch zur Verfügung: „Ich habe jetzt einige Gottesdienste besucht, aber hier habe ich mich wirklich verstanden und aufgehoben gefühlt.“ „Wir sind gerne der Einladung hierher ins Krankenhaus gefolgt, wir haben uns auf der Station D6 sehr gut begleitet gefühlt“, so die übereinstimmende Rückmeldung der Angehörigen.

Autorin: Corinna Schmohl

Teilnahme am Stuttgart-Lauf

Auch in diesem Jahr beteiligt sich das Klinikum Stuttgart am 24.06.2018 am 25. Stuttgart-Lauf. Wir möchten Sie gerne zur Teilnahme an den Wettbewerben motivieren:

  • Wenn Sie sich unter „Klinikum Stuttgart“ (unter Vereins- bzw. Mannschaftsnamen) anmelden, dann übernehmen wir für Sie die Hälfte der Teilnehmergebühr.
  • In diesem Jahr wird es erneut unsere Mannschaftstrikots geben.
  • Für die jeweils drei schnellsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Klinikums in den Wettbewerben gibt es wieder Preise.

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Und so wird’s gemacht:

Melden Sie sich unter dem Mannschaftsnamen „Klinikum Stuttgart“ auf der offiziellen Homepage des Stuttgart Laufs http://www.stuttgart-lauf.de/ bis spätestens 02.05.2018 für einen der genannten Wettbewerbe direkt beim Veranstalter an.

Bitte beachten Sie dabei die korrekte und vor allem übereinstimmend einheitliche Schreibweise des Mannschaftsnamen auf dem offiziellen Anmeldeflyer bzw. bei der Online-Anmeldung.

Sollten Sie sich schon angemeldet haben, so können Sie sich problemlos beim Veranstalter per Mail oder Telefon auf „Klinikum Stuttgart“ ummelden.

Senden Sie bitte:

  • eine Kopie Ihrer Anmeldung
  • die Angabe ob Sie ein neues Trikot benötigen oder nicht (wenn Sie bereits eines aus dem letzten Jahr haben)
  • und in welcher Größe (S,M,L,XL)

an Frau Ulrike Fischer (u.fischer@klinikum-stuttgart.de, Tel. 32008).

Die Hälfte der Teilnehmergebühr wird Ihnen mit dem Gehalt im Juli 2018 ausbezahlt.

Nutzen Sie die Gelegenheit, gut trainiert und top in Form Ihre Fitness beim 25. Stuttgart-Lauf zu testen und für das Klinikum Stuttgart zu werben.

Neue Ausstellung in der Wandelhalle

Vom Bodensee bis nach Neuseeland oder Südafrika führen momentan die Bilder von Prof. Dr. Lothar Kinzl in der Wandelhalle des Katharinenhospitals. Bei der Ausstellungseröffnung „Wasser – See – Meer“‘ am 22. Februar erklärte der frühere Ulmer Chirurg sein Konzept: „Aus einem dunklen Gang wollten wir einen bunten Raum machen“, so Prof. Dr. Kinzl. Dafür präsentiert er eine Auswahl von 50 Bildern.

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Gemeinsam ist allen Bildern das Thema Wasser. Wer die Galerie von Haus A kommend entlangläuft, erlebt Wasser zunächst im Überfluss: Das ist zum Beispiel auf den Bildern vom Bodensee oder in Neuseeland sichtbar. Am Ende der Galerie soll der Besucher erkennen, dass das Fehlen von Wasser in naher Zukunft zu Konflikten führen könnte. „Schon heute erleben wir das bei der Dürre in Kapstadt“, berichtete Prof. Dr. Kinzl.

Die Ausstellung ist noch bis zum 27. April in der Wandelhalle des Katharinenhospitals zu sehen. Interessierte können alle Bilder mit einem grünen Punkt erwerben.

Bild 1: Das Konzept der Ausstellung erklärt Prof. Dr. Lothar Kinzl (links) dem Kunstbeauftragten des Katharinenhospitals, Prof. Dr. Alexander Bosse.

Bild 2: Die Ausstellung zeigt weit entfernte Orte auf der ganzen Welt, wie die Küste Südafrikas bei Kapstadt.

1.000 Nachtlichter für Kinder im Olgahospital

Über eine großzügige Spende konnten sich junge Patienten des Klinikums Stuttgart am 20. Februar freuen: Das Leonberger Unternehmen „Reer“, das Produkte für den Baby- und Kinderhaushalt herstellt, spendete 1.000 Nachtlichter an das Olgahospital. Die drei Erzieherinnen Angela Kunert (MB41/42), Beatrix Lehninger (MA41/42) und Martina Papadopoulos (MC41/42) sowie Nicole Noppel (Betriebsbeauftragte für das Olgahospital) und Yvonne Hammerschmidt (Stellvertretende Pflegerische Zentrumsleitung) nahmen die Pakete der Reer-Mitarbeiter Inna Kopp und Bastian Deckenbach (v.l.) entgegen.

Auf den Stationen können die jungen Patienten die Nachtlichter gemeinsam mit ihren Erziehern in den Spielzimmern selbst bemalen. Wenn die Kinder das Olgahospital wieder verlassen, dürfen sie ihre Kunstwerke mit nach Hause nehmen. Alternativ können sie es auch der Intensivstation für Neugeborene schenken.

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Führungen im Olgäle für Kinder von Mitarbeitern

Erstmals können Kinder von Mitarbeitern in den Osterferien an Führungen durch das Olgahospital teilnehmen. Falls es möglich ist, können die Gruppen dann auch direkt bei den Eltern am Arbeitsplatz vorbeischauen.

Der Gang durch das Gebäude soll die vielen Fragen der Kinder beantworten: „Wie kam das Olgäle zu seinem Namen?“, „Was ist eine Schule für Kranke?“ oder „Warum gibt es ein Radiostudio im Krankenhaus?“. Auch die Funktion von Bettenzentrale und Raum der Stille sowie vieles mehr erklären Beatrix Lehniger (Erzieherin) und Susanne Jasch (Seelsorge).

Zielgruppe sind alle Schulkinder der Mitarbeiter im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren. Es gibt zwei Termine:

  • Termin 1: Führung für Schulkinder der Klasse 1 bis 4 am Dienstag, den 3. April.
  • Termin 2: Führung für Schulkinder der Klasse 5 bis 7 am Freitag, den 6. April.

Die Führungen dauern jeweils von 13 bis 14.30 Uhr. Treffpunkt ist am Spendenbaum in der Eingangshalle des Olgahospitals.

Eine Anmeldung erfolgt bei der Personalentwicklung.